Spenglersan® Erkältungs-Set

Allgemeine Informationen:
- Arzneimittel bei Erkältungserkrankungen
- Entzündungshemmend
- Hustenreizstillend & krampflösend
- Zur Prophylaxe und Behandlung grippaler Infekte
Hergestellt in Deutschland
Zertifizierte
Qualität
Geprüftes
Arzneimittel
Weiterführende Inhalte
Gebrauchsinformationen
Pflichtangaben nach § 4 Heilmittelwerbegesetz:
Bezeichnung: Spenglersan® Kolloid K
Bezeichnung: Spenglersan® Kolloid G
Zusammensetzung: Was Spenglersan® Kolloid G in 10 g enthält: Die Wirkstoffe sind: Antigene aus Influenza A Virus Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58a) 1,67 g, Antitoxine aus Influenza A Virus Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58b) 1,67 g, Antigene aus Haemophilus influenzae Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58a) 1,67 g, Antitoxine aus Haemophilus influenzae Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58b) 1,67 g, Antigene aus Klebsiella pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58a) 1,67 g, Antitoxine aus Klebsiella pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58b) 1,67 g, gemeinsam verdünnt über 8 Stufen. Der sonstige Bestandteil ist: Thymol, Salzsäure 25% (m/V)
Anwendungsgebiete: Spenglersan Kolloid G ist ein registriertes Arzneimittel nach §38 Arzneimittelgesetz und aufgrund arzneimittelrechtlicher Vorgaben ohne Angabe einer therapeutischen Indikation im Handel.
Gegenanzeigen: Spenglersan Kolloid G darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich sind gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Nach der Anwendung von Spenglersan® Kolloid G kann es zu Hautrötungen an der Einreibestelle kommen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. In einem Einzelfall wurde über das zusätzliche Auftreten von Atemnot und ein Anschwellen der Lymphdrüsen berichtet. Hinweis: Bei Anwendung eines natürlichen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen beobachten.
Warnhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Spenglersan® Kolloid G ist erforderlich in der Schwangerschaft und Stillzeit: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Spenglersan® Kolloid G in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich bei der Anwendung des Arzneimittels bei älteren Menschen, bei Kindern und Säuglingen und für die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Wenn Sie eine größere Menge von Spenglersan® Kolloid G angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid G abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen. Hinweis:Die Wirkung eines natürlichen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Spenglersan Kolloid G ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.
Patienteninformationen
Download Flyer Erkältungs-Entoxin®
Gebrauchsinformationen
Pflichtangaben nach § 4 Heilmittelwerbegesetz:
Bezeichnung: Erkältungs-Entoxin®
Zusammensetzung: Was Erkältungs-Entoxin® in 10 ml enthält: Die Wirkstoffe sind: Aconitum napellus Dil. D4 0,04 ml, Arum maculatum Dil. D2 0,36 ml, Drosera Dil. D3 0,72 ml und Echinacea Ø 0,36 ml. Sonstige Bestandteil: Ethanol 43% (m/m).
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den natürlichen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei Infekten der oberen Atemwege.
Gegenanzeigen: Erkältungs-Entoxin® darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler und aus grundsätzlichen Erwägungen darf Erkältungs-Entoxin® nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämieähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen. Erkältungs-Entoxin® darf nicht von Alkoholkranken eingenommen werden. Wegen des Alkoholgehaltes soll Erkältungs-Entoxin® bei Leberkranken, Epileptikern und Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. Das Arzneimittel ist dann abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Warnhinweise: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen und wegen des Alkoholgehaltes, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Bei eitrigem Auswurf, Fieber oder starken Kopfschmerzen ist ein Arzt aufzusuchen. Dieses Arzneimittel enthält 50,6 Vol.-% Alkohol.
Als maximale Tagesgabe nach der Dosierungsanleitung werden bei der Akutdosierung bis zu 0,48 g Alkohol und bei der chronischen Dosierung bis zu 0,24 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht unter anderem bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten sowie für Schwangere und Kinder. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
Erkältungs-Entoxin® ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.
Aconitum napellus Dil. D4 0,04 ml
Verwendung Homöopathie: Hochakute, entzündliche Erkrankungen,
initiale, akute Fieberzustände, Grippe, Neuralgien
Arum maculatum Dil. D2 0,36 ml
wird seit der Antike als Mittel bei Erkältungen verwendet.
Verwendung Homöopathie: bei Entzündungen der oberen Luftwege
Nasenpolypen, katarrhalisch Beschwerden, Stimmlosigkeit, Dr.
Kleine bezeichnet Arum als vorzüglich bei Brand („brennendes Gefühl
auf der Zunge“).
Drosera Dil. D3 0,72 ml
gehört zu den fleischfressenden Pflanzen. Er steht unter Artenschutz.
Seit dem 13. Jahrhundert ist seine medizinische Anwendung
bei Entzündungen der Atemwege dokumentiert. Drosera ist
reizlindernd und auswurffördernd. (45, 46, 47) Das BfArM/Kommission
E bewertet die Verwendung bei Husten als positiv. Verwendung
Homöopathie: Husten, Keuchhusten, Asthma bronchiale
Bronchitis und Heiserkeit
Echinacea angustifolia Ø 0,36 ml
ist in der amerikanischen Volksmedizin als Antiseptikum bekannt.
Es steigert die Abwehrleistung und wird traditionell bei Entzündungen
der Atemwege eingesetzt. Etliche Untersuchungen konnten
immunstimulierende Effekte zeigen. Dr. Kleine setze es bei
verschiedenen fieberhaften Erkrankungen ein. Positive Monographien
für Extrakte der Wurzel liegen von BfArM, der WHO, ESCOP
und HPC vor.
Spenglersan® G:
- Antigene und Antitoxine aus Influenza A Virus Dil. D9
- Antigene und Antitoxine aus Haemophilus influenzae Dil. D9
- Antigene und Antitoxine aus Klebsiella pneumoniae Dil. D9