Ausleitungstherapie

Allgemeine Informationen:
- Registriertes Arzneimittel nach §38 Arzneimittelgesetz ohne Indikation.
- Die Wirkung leitet sich von den Arzneimittelbildern ab.
Hergestellt in Deutschland
Zertifizierte
Qualität
Geprüftes
Arzneimittel
Weiterführende Inhalte
Gebrauchsinformationen
Pflichtangaben nach § 4 Heilmittelwerbegesetz:
Spenglersan GmbH, Steinfeldweg 13, 77815 Bühl
Bezeichnung: Spenglersan® Kolloid G
Zusammensetzung: Was Spenglersan® Kolloid G in 10 g enthält: Die Wirkstoffe sind: Antigene aus Influenza A Virus Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58a) 1,67 g, Antitoxine aus Influenza A Virus Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58b) 1,67 g, Antigene aus Haemophilus influenzae Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58a) 1,67 g, Antitoxine aus Haemophilus influenzae Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58b) 1,67 g, Antigene aus Klebsiella pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58a) 1,67 g, Antitoxine aus Klebsiella pneumoniae subsp. pneumoniae Spengler ad usum externum Dil. D9 (HAB, Vorschrift 58b) 1,67 g, gemeinsam verdünnt über 8 Stufen. Der sonstige Bestandteil ist: Thymol, Salzsäure 25% (m/V)
Anwendungsgebiete: Spenglersan® Kolloid G ist ein registriertes Arzneimittel nach §38 Arzneimittelgesetz und aufgrund arzneimittelrechtlicher Vorgaben ohne Angabe einer therapeutischen Indikation im Handel.
Gegenanzeigen: Spenglersan® Kolloid G darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich sind gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Nach der Anwendung von Spenglersan® Kolloid G kann es zu Hautrötungen an der Einreibestelle kommen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. In einem Einzelfall wurde über das zusätzliche Auftreten von Atemnot und ein Anschwellen der Lymphdrüsen berichtet. Hinweis: Bei Anwendung eines natürlichen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen beobachten.
Warnhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Spenglersan® Kolloid G ist erforderlich in der Schwangerschaft und Stillzeit: Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Spenglersan® Kolloid G in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich bei der Anwendung des Arzneimittels bei älteren Menschen, bei Kindern und Säuglingen und für die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Wenn Sie eine größere Menge von Spenglersan® Kolloid G angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen. Wenn Sie die Anwendung von Spenglersan® Kolloid G abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen.
Hinweis: Die Wirkung eines natürlichen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Spenglersan® Kolloid G ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel.
Chelidonium majus Dil. D3 0,50ml
Aufgrund der optischen Ähnlichkeit zu Gallesaft wurde sie nach der Signaturenlehre den Leber-Galle-Mitteln zugeordnet. Sie wirkt entkrampfend, fördert die Gallensaftproduktion und ist schmerzstillend. Chelidonium majus enthält über 20 verschiedene Alkaloide, die wichtigsten sind Chelidonin, Coptisin und Berberin. Chelidonin wirkt kramplösend und gallesaftfördernd. Berberin fördert die Bilirubin-Sekretion und wirkt unter anderem beruhigend. Coptisin wirkt ebenfalls entkrampfend.
Colocynthis Dil. D3 0,50 ml
Wirksamer Bestandteil sind die Cucurbitacine. Sie reizen die Schleimhaut des Darmes und haben vielfache Wirkungen. Studien zeigen Wirksamkeiten bei Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Tumorleiden.
Silybum marianum Dil. D3 0,20 ml
Gehört zur Familie der Korbblütler und wird seit der Antike bei Vergiftung eingesetzt. Genutzt werden die reifen Früchte, denn sie sid reich an den Hauptwirkstoffen Silydian, Silybin und Silychristin, die zusammengefasst als Silymarin bezeichnet werden. Silymarin stabilisiert die Membranen der Leberzellen und schützt sie vor dem Eindringen von Giften. Silyarin verbessert auch die Regenerationsfähigkeit der Leber, in dem es die Proteindynthese stimuliert.
Aconitum napellus Dil. D4, 0,01 ml
Bellis perennis Ø 0,05 ml
Gänseblümchen
Cinchona pubescens Ø 0,80 ml
Fieberrindenbaum
Eupatorium Dil. D7 0,10 ml
Wasserhanf
Gaultheria procumbens Dil. D3, 0,20 ml
Wintergrün
Polygala Dil. D3, 0,20 ml
Senegawurzel
Strychnos nux vomica Dil. D3, 0,31 ml
Brechnuss