Spenglersan Kolloide
Hier finden Sie alle Publikationen zum Thema Spenglersan Kolloide.
Dr. Carl Spengler
Pionier der Naturheilkunde und Entwickler der Spenglersan® Kolloide
Die Spenglersan® Kolloide, in vielen naturheilkundlichen Praxen zu Hause, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Diese naturheilkundlichen Verdünnungen von abgetöteten Erregern und deren Antitoxinen werden auf die Haut aufgebracht und eingerieben. Sie stellen ein einzigartiges immunmodulierendes Verfahren dar, welches seit über 100 Jahren erfolgreich Anwendung findet.
Nicola Gruber
AKOM 07/2018
Effektive Immuntherapie mit kolloidalen Nosoden
Spenglersane sind Arzneimittel, die durch ihre immunologische Wirkung sowohl zur Therapie als auch zur Diagnose geeignet sind.
Dr. rer. nat. Oliver Ploss
Über die Wirkung der Spenglersan Kolloide auf das Vegetativum
Bereits vor einigen Jahren hat Frau Bergmann der Meinung Ausdruck verliehen, dass die Spenglersan Kolloide den ganzen Menschen in seinem Vegetativum stark verändern können. Hierfür sprechen nicht nur die von Frau Bergmann mit den Spenglersan Kolloiden erzielten Heilerfolge bei der vegetativen Dystonie, sondern auch die vielfach nach der Applikation dieser Präparate beim Patienten ausgelösten vegetativen Reaktionen, wie Fieber, Schweißausbruch, Diurese u.a.
Dr. med. Siegfried Rilling
Erfahrungsmedizin im Wandel der Zeit, 1997 – Karl. F. Haug Verlag, Heidelberg
Spenglersan Kolloid G – ein mikrobiologischer Immunmodulator mit großer Indikationsbreite
Spenglersan Kolloid G ist eines der wichtigsten Mittel der Spenglersan Kolloid-Reihe, jener natürlicher Arzneimittel, die von Dr. med. Carl Spengler entwickelt und heute noch in Originalform von der Spenglersan GmbH in Bühl hergestellt werden. Spenglersan Kolloid G enthält Antigene D9 und Antitoxine D9 aus Virus influencae Spengler, Bazilllus influencae Pfeiffer und Bacterium pneumoniae. Es hat eine sehr große Indikationsbreite und ist das am besten untersuchte Spenglersan Kolloid.
Franz Kliemchen
COMED 04/1998
Die Spenglersan-Immuntherapie – Beispiele der Einsatzmöglichkeiten an exemplarischen Krankheitsverläufen
Biologische Systeme können nur dann am Leben bleiben, wenn ihre Abwehrsysteme mit den auf sie einwirkenden Schädlichkeiten wie Bakterien, Viren und Pilzen fertig werden. Auch Umweltgifte d.h. viele toxisch wirkende Stoffe, die industriell hergestellt werden und in unserer Umgebung vorhanden sind, gehören dazu. Ein intaktes Abwehrsystem ist also Voraussetzung für das Überleben eines gesunden Organismus.
Manfred Koffroth-Lutze
Placebo 03/1995